Kleinspargruppen.
Was ist bitte eine „Kleinspargruppe“?
Es gibt mittlerweile 12 dieser Gruppen, mit jeweils 30
Mitgliedern und die Frauen lieben es. Die Kleinspargruppen sind von CARE
Deutschland ins Leben gerufen worden und sie haben sich aus den „Mutterclubs“
gebildet. Auch hier haben sich die Frauen zusammen getan, weil es Ihnen die
Möglichkeit gibt unabhängig zu werden und sich ebenfalls finanziell in die
Familie mit einzubringen.
An diesem Morgen kommen wir in Miton zusammen – das liegt
zwischen Gressier und Léogâne– dort treffen sich an einer schattigen Lichtung,
eine feste Gruppe Frauen. Eben eine dieser Kleinspargruppen. Einmal
wöchentlich, kommen sie mit Ihren Sparbüchern zusammen und bringen sich Ihre
Stühle selber mit und als wir ankommen, werden wir offen und herzlich
empfangen.
Auch hier wird zur Einstimmung gesungen. Eine Art
Affirmation, so erscheint es mir. Das Gesungene besagt soviel wie: Wir sind
stark und wir sind nicht arm, wir sorgen für uns.
Abschließend wird noch gebetet und erst dann geht’s ins
Eingemachte.
Der Sinn dieser Gruppen ist es Micro Kredite zu vergeben und sie basiert auf einem System, das die Menschen hier nicht abhängig, sondern im Gegenteil unabhängig macht.
Jede Woche kommen die Damen mit Ihrem Sparbuch zur Sitzung,
hier wird vermerkt wie viel sie jeweils angespart und eingezahlt haben. Bisher hat diese Gruppe 200 Gourdes
angespart, was etwa 50 US Dollar entspricht.
Eine Zirkulation dauert insgesamt 12 Monate. Pro Woche muss
jede Frau mindestens eine Einheit (50 Gourdes = ca. 1 US Dollar) einbringen.
Man kann bis zu 5 Einheiten pro Woche einzahlen, sprich 250 Gourdes. Wenn man
einen Kredit nimmt innerhalb der Gruppe, kann man immer das Dreifache der
Einheiten leihen, die man eingezahlt hat. In der letzten Runde, so beschreibt
mir das eine Frau, hatten sie am Ende 1500 Gourdes gespart. Der Gewinn wird am
Ende eines 12monatigen Zyklus durch alle Frauen gleichermaßen geteilt.
Nach dem alle nach vorne aufgerufen wurden und mit ihren Sparbüchern in der Hand ihre Einzahlung tätigen, habe ich im Anschluss die Möglichkeit mit zwei Frauen persönlich zu sprechen. Sie erzählen mir, von Ihren Wünschen und davon was sie sich im Anschluss alles davon kaufen wollen. Die Eine möchte gerne irgendwann eine Boutique eröffnen und Kleider verkaufen, die sie selber schneidern möchte. Von Ihrem Geld möchte sie also in erster Linie Stoffe kaufen. Die andere möchte einen Marktstand mit Obst, Gemüse und Spagetti haben und spart darauf hin. Generell geht es den Frauen vor allem um Nahrungsmittel: Mais, Reis, Obst und Gemüse. Sie kaufen es und verkaufen es dann mit einer kleinen Gewinnspanne.
Nach dem alle nach vorne aufgerufen wurden und mit ihren Sparbüchern in der Hand ihre Einzahlung tätigen, habe ich im Anschluss die Möglichkeit mit zwei Frauen persönlich zu sprechen. Sie erzählen mir, von Ihren Wünschen und davon was sie sich im Anschluss alles davon kaufen wollen. Die Eine möchte gerne irgendwann eine Boutique eröffnen und Kleider verkaufen, die sie selber schneidern möchte. Von Ihrem Geld möchte sie also in erster Linie Stoffe kaufen. Die andere möchte einen Marktstand mit Obst, Gemüse und Spagetti haben und spart darauf hin. Generell geht es den Frauen vor allem um Nahrungsmittel: Mais, Reis, Obst und Gemüse. Sie kaufen es und verkaufen es dann mit einer kleinen Gewinnspanne.
Was auch toll ist, ist das die Gruppe immer 200 Gourdes für
Notfälle zurück hält und zum Beispiel wenn jemand krank ist und Medizin
benötigt, diese Gelder frei gibt.
Sie wünschen sich das diese Kleinspargruppen weiter bestehen
bleiben und es macht sie glücklich, das sie sich finanziell in die Familien
einbringen und auch in der Lage sind ihre Kinder selber zu versorgen.
Gruppe gegen Gewalt – Lutte contre la Violence.
Wir ziehen weiter. Die karibische Hitze lässt selbst die
Klimaanlage im Auto vor Mühe krächzen. Angekommen in Laferonay erwartet und ein
Gemeindehaus das CARE hier erbaut hat. Es steht mitten auf einem Feld. Eine Kuh
mit Ihren Jungen grast faul vor der Tür.
Diese Center sind eng verbunden mit den Health Centern. Nach
dem Erdbeben ist es zu viel häuslicher Gewalt und sexuellen Übergriffen in den
Camps gekommen. Viele Mütter sind Opfer des Erdbebens geworden, waren/sind
obdachlos und oft alleine mit Ihren Kindern in den provisorischen Zelten. Die
Frauen fühlen und sind! in ihren Zelten nicht sicher und es gibt zahlreiche
Fälle von Gewalt gegen Kinder und Frauen. Als Gegenmaßnahme wurde das „Centre
contra la Violance“ ins Leben gerufen, das sehr eng mit den Health Centern in
Carrefour und Léogâne zusammen arbeitet.
Es gibt zwei wesentliche Pfeiler: Entwicklungsarbeit und
Nothilfe.
- Nothilfe:
Wenn hier von Notfällen berichtet
wird (das seltener vom Opfer direkt passiert, als durch die Nachbarschaft) so werden die betreffenden Kinder und
Frauen versorgt und ggf. in die Health Center oder ins Krankenhaus gebracht.
- Entwicklungshilfe
ist langfristiger und eng verknüpft mit der Veränderung der Frauenrolle im Land
und in der Familie. Außerdem wird HIV Vorsorge betrieben, Kondome verteilt,
Aufklärungsarbeit etc. pp
Nach dem Erdbeben herrschte nicht nur der absolute Notstand,
sondern es war und ist immer noch, für die Menschen hier emotional kaum zu
verkraften. Daraus haben sich auch ein hohes Gewaltpotenzial entwickelt.
Die CARE Mitarbeiter wurden selber erst einmal ausgebildet.
Sowohl psychologisch als auch mental mit all diesen Umständen umzugehen. Wie
geht man mit einem Kind um? Einem Opfer? Wie geht man mit den Tätern um? Wie
weit darf man sich einmischen? Wie
gewinne ich das Vertrauen?
Eine Maßnahme wurde gleich ergriffen:
In den zahlreichen
Lagern wurden Security Frauen und Männer eingestellt, die immer zu zweit
schichtweise die Nachtwache in den Lagern halten. Das war in den ersten 10 Monaten nach dem Erdbeben so.
Eine Maßnahme wurde gleich ergriffen:
CARE/Evelyn Hockstein |
Dann Begann die Rehabilitationsphase. Es gab dann Trainings
in den einzelnen Gruppen (Shelter Gruppen und WASH Gruppen), so das alle
Verantwortung üben und sich um die Sicherheit bemühen. Es wurden dann auch
Leute in Gesundheitswesen und Sanitären Diensten ausgebildet, so dass immer
Ansprechpartner und Fachkräfte in den Camps zu Verfügung stehen.
Wie ich schon sagte, viele, viele Frauen wurden in den Camps
vergewaltigt und selten reden Sie darüber. Sie fürchten sich zu sehr und die
Scham ist zu groß und auch in den Gruppen haben sie nicht darüber gesprochen.
Nicht nur Gruppensitzungen wurden mehrfach im Monat angeboten, sondern auch
Einzelsitzungen (1 to 1 Sitzungen) die auch sehr viel Erleichterung gebracht
haben und den Opfern geholfen haben, darüber in einem geschützten Raum zu
sprechen.
CARE/Evelyn Hockstein |
Daher wurden besonders Frauen gefördert im Security Dienst
und außerdem wurde veranlasst, das die Poilzei mehr weibliche Kräfte einstellt.
Aber es geht nicht nur um Vergewaltigung, sondern alle Arten von häuslicher
Gewalt. Kann man sich das vorstellen? In Haiti ist zwar Vergewaltigung ein
Strafdelikt, allerdings gibt es keinerlei Gesetze über andere häuslichen
Gewalttaten...
Ich bin ganz still während heute einige der Security Mitarbeiten von CARE ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Casseque ein Security Mitarbeiter berichtet:
„Das Leben in den Camps ist sehr schwer. Gesundheit ist ein
schwieriges Thema, auch durch die anhaltende Regenzeit, wo alles voller Matsch
ist.“
Eine Krankenschwester erzählt:
„Frauen an denen Gewalt verübt wurde, leiden nicht nur an
körperlichen Beschwerden, sondern auch an der Scham. Die ganz jungen Frauen und
Mädchen, gehen nicht mehr in die Schule, weil sie Angst haben, dass es jemand
raus finden könnte. Wir können sehen, das diese Arbeit hier phantastische
Ergebnisse bringt und wirklich vielen Hilfe leistet.“
Madame Marie-Martie, eine Frau aus dem Security Team
berichtet:
„ Meine Aufgabe
ist es mit den Leuten zu sprechen und präsent in den Camps zu sein.
Einmal habe ich von einer Frau in dem Camp erfahren, die
regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurde. Erst einmal habe ich mit der Frau geredet und irgendwann
auch mit ihrem Mann. Oft sind sich die Männer nicht darüber bewusst, das sie
was Falsches tun und sind selbst so groß gezogen worden. Ich habe immer wieder
mit ihm gesprochen und er hat sein Verhalten geändert. Es ist nicht mein
Verdienst, das sich das Paar nun wieder gut versteht, es war das Paar selbst
das sich geholfen und gelernt hat.“
Yverose, auch aus dem Security Team, erzählt:
„ Ich danke dem lieben Gott und CARE für dieses Training. Am
Ende des Tages ist es unsere Verantwortung und nicht die von CARE. Ich hoffe,
das wir alle noch viel miteinander und voneinander lernen werden.“
Weiter berichtet Sie von einem Fall aus dem Camp:
„Ein 14 Jähriges Mädchen wurde in zwei Nächten
hintereinander in dem Camp von einem 50 Jährigen und einem 32 Jährigen Mann
vergewaltigt. Sie hat nichts – aus Angst und weil Sie von dem Männern bedroht
wurde – zu Ihrer Mutter gesagt. Als das Mädchen am zweiten Abend wieder sehr
spät nach Hause kam, wurde die Mutter wütend und dann hat ihre Tochter ihr
erzählt was passiert ist. Das Mädchen wurde von CARE gleich ins Krankenhaus
gebracht und die Polizei wurde verständigt. Die beiden Männer sind seither
verschwunden und aus Angst vor deren Familien ist das Mädchen mit Ihrer Mutter
auch in ein anderes Camp gezogen.“
Als ich das höre kann ich kaum an mich halten. Ich kann
wirklich sehen wie wichtig den Menschen hier diese Gruppen sind und wie
wertvoll deren Arbeit. Gemeinschaft ist alles was zählt. Es tut Ihnen gut
Aufgaben zu bekommen und sich gegenseitig zu helfen.
Auf den Strassen in PaP
Auf den Strassen durch Port au Prince komme ich aus dem
schauen gar nicht mehr raus. Draußen ein reges Treiben, viele Menschen die alle
– so scheint es – durcheinander laufen. Marktstände säumen die Strassen. Ich
hatte es mir gar nicht so hügelig vorgestellt, aber tatsächlich bieten die
Serpentinen Strassen hier viel
Gelegenheit über die Stadt zu blicken. Immer noch viel Zerstörung. Viele Camps.
Alles wird auf die Häuserfronten gemalt. So zum Beispielt
Werbung vom Bier bis zum Café oder Schriftzüge zu Kindergärten, Schulen und
Restaurants. Es ist sehr bunt und farbenfroh und hat einen sehr eigenen Charme.
Oft entdecke ich das kreolische Graffiti „Pas jete Fatra“,
was soviel heißt wie ‚Haltet Euer Viertel sauber’. Das ist es nämlich was man
auch viel sieht: Müllberge, überfüllte Container, Müll auf der Strasse.
Dann fahren wir durch ein anderes Viertel und dort findet
sich das Graffiti ‚BPC’. Das ist, so erklärt uns Khassim, ein Musiker Viertel
und BPC ist deren Code. Sowas wie West Coast und East Coast.
Hier kann man auch eine Strasse finden, wenn man aus PaP
raus fährt, wo Kunst auf der Strasse verkauft wird. Schöne, farbenfrohe Bilder.
Treffen mit den Voodoo Priestern
Voodoo Puppen, Knochen, Hühnerköpfe und in Trance tanzende, bemalte,
wilde Männer die schwarze Magie betreiben. Das ist so ungefähr das allgemeine
Bild von Voodoo.
Alles Quatsch. Das dachte ich mir schon, oder viel mehr
hoffte ich das und begab mich auf die Suche. Ich fragte Leute nach Voodoo und
kassierte sonderbare und leicht beängstigte Blicke. ‚Was will denn die blonde
Schauspielerin jetzt mit Voodoo???’ War in etwa der Subtext, dieser Reaktionen.
In Haiti gibt es zwei ausgeprägte Glaubensrichtungen:
Christentum und eben Voodoo. Manche betreiben auch beides. Das Erste ist offensichtlich,
das Zweite passiert, wie ich schnell lerne, hinter verschlossenen Türen. Hier redet man nicht so offen über
Voodoo, das hatte ich dann schnell verstanden.
Gerade eine Woche bevor ich nach Haiti kam, war hier
anlässlich Ostern ein großes Straßenfest. Diese Voodoo Feste haben aber eher
einen folkloristischen Charakter. Viel Musik und Tanz. Das habe ich leider
nicht mehr miterlebt.
Aber dann ergab sich, durch unseren Übersetzer Phillip, doch
noch die Möglichkeit Voodoo Priester kennen zu lernen. Ein paar Telefonate
später hatten wir – Evelyn unsere Fotografin, Monika und Christine zwei
Journalistinnen aus Deutschland und ich- einen Termin bei einem Voodoo Priester
Paar. Der Weg dorthin war eigentlich das Unheimlichste. Plötzlich, hielt Khassim und machte uns verständlich, dass wir
nun da seien und aussteigen sollten. Dort war nur eine kleine stockfinstere
Gasse zu sehen und am Ende der Gasse stand eine große Gestalt. Dort hockten
auch eine Gruppe Menschen und irgendwie war uns allen mulmig. Was die Phantasie
so alles an Schabernack mit einem treibt. Herrlich. Die innere Unruhe war mit
der überaus herzlichen Begrüßung schon wieder passé. Théodore ist riesig, hat
tatsächlich die längsten Dreadlocks die ich je gesehen habe und eine
Herzlichkeit die so ehrlich und unverblümt ist, das ich mich gleich für alle
Phantasiebilder von bösen, wilden Voodoo Magiern innerlich beschämt. Manze
seine Frau, ebenso herzlich, erwartete uns in ihrem Haus. Ein sehr schöner Ort.
Sehr heimisch, mit einem großen Kreisrunden Steinaltar mitten im Wohnzimmer.
Wir kommen schnell ins Gespräch und die Beiden erzählen ein
bisschen von ihrem Leben. Gleich werden alle Vorurteile aus dem Weg geschafft.
Manze lacht müde, als eine von uns nach Voodoo Puppen fragt. Sie selber, sagt sie,
habe noch nie solche komischen Puppen gesehen. Voodoo, erklären uns die Beiden,
ist ein tiefer, alter Glaube in Haiti und unterscheidet sich wesentlich vom
Voodoo Glauben in Afrika oder New Orleans. Die Götter des Voodoo hierzulande
sind christliche Figuren: Maria, Jesus und Johannes der Täufer. Sie tragen
dennoch andere Namen. Diese Figuren sind auch an dem Voodoo Tempel gemalt den
ich im Vorbeifahren in Léogâne gesehen hatte. (Im übrigen war der Tempel dort
das einzige Gebäude überhaupt, das dass Erdbeben überstanden hat!!!)
Es ist eigentlich kein Glaube, sondern eine Lebenshaltung.
Im Voodoo glaubt man, dass alles eine Seele trägt, man auf verschiedenen Ebenen
sein und existieren kann und auch mit diesem Ebenen und Wesenheiten in Kontakt
treten kann. Manze und Théodore
erzählen, dass sie täglich meditieren und auch mit der Natur
kommunizieren. Sie sagen, dass die Natur in Haiti sehr angeschlagen ist. Der
einst wunderbare Waldflächen, wurde abgerodet und zwar komplett, da in Haiti mit
Holz statt Kohle geheizt wird...
Wie auch bei uns, zur Zeiten der Hexenverbrennung, wurde der
Voodoo Glaube ausgemerzt und zu etwas Bösem gemacht, was er eigentlich nie war.
Wenn man Voodoo verstehen möchte und auch die Furcht die auch unter Haitianern
herrscht, muss man sehr weit zurück blicken. Und Voodoo ist keine Schwarzmagie,
jedoch mag es auch Schwarzmagier geben. Aber ich bin sicher, die gibt es auch
in Deutschland... fragt sich nur WER sind die Schwarzmagier...? (Aber ich
möchte dieser Stelle meine religiösen bzw. Weltansichten mal außen vor lassen.)
Was sie über das Erdbeben denken, fragen wir noch? Sie
erinnern sich daran, das eine Freundin von Ihnen eine plötzliche Eingebung hatte kurz bevor das Unglück passierte.
In dieser sagte sie zu Manze und Théodore , sie sollen ein Ritual auf dem Platz
in ihrem Viertel machen und die Nachbarn dazu einladen. Es würde etwas
Schreckliches passieren und so könnten sie sich schützen. Das taten sie dann
auch und tatsächlich kamen alle Nachbarn, obgleich sich hier keiner zum Voodoo
bekennt und es, wie gesagt, keine öffentliche Angelegenheit ist. Die Beiden
waren selbst etwas überrascht darüber und machten zum Wohle Aller ein Ritual
und beteten gemeinsam. In diesem Viertel ist nichts passiert und auch Niemandem
aus der Nachbarschaft. Nach dem Unglück wuchs die Offenheit gegenüber Manze und
Théodore unter ihren Nachbarn, die Tür steht stets offen und manchmal kommen
Menschen vorbei und bitten um Rat.
Hier ist eine große Ruhe und Stille und ich fühle mich sehr
wohl. Eigentlich würde ich gerne länger bleiben und ihnen noch viele Fragen
stellen, aber es ist spät geworden.
Als wir zurück fahren, mit einer CD von Boukman Eksperyans
im Gepäck, denn was ich noch nicht erwähnte, ist das Manze und Théodore sehr
berühmte Voodoo Musiker sind und zig Alben raus gebracht habe, ist mir warm und ich bin erleichtert,
das ich nur gute Geister J
getroffen habe. Weise Menschen mit viel Herz.
Manze in ihrem Haus - CARE/Evelyn Hockstein |
Theodore, Manze und Ihre Tochter zu Hause - CARE/Evelyn Hockstein |